Chiropraktik
Hinter der Chiropraktik steht die Philosophie, dass der Körper ein sich selbst regulierender, selbst heilender Organismus ist. Die Regulation und Heilung unseres Körpers hängt dabei entscheidend von unserem Nervensystem ab. Unser Nervensystem sammelt und interpretiert unvorstellbar viele Informationen aus der Umwelt und unserem Körper, damit unser Organismus funktioniert. Durch Unfälle, Stress, zu vielem Sitzen oder psychische Traumen kann das Nervensystem gestört werden. In der Chiropraktik spricht man dann von einer "Subluxation". Eine Subluxation äußert sich dann z.B. durch Schmerzen, Verspannungen oder Bewegungseinschränkungen.
Symptome
In der Chiropraktik geht es in erster Linie nicht darum Symtpome zu behandeln. Es geht vielmehr darum, das Nervensystem durch eine Korrektur zu entlasten und damit die Selbstheilungskräfte des Körpers wieder herzustellen. Hierfür gibt der Chiropraktiker entsprechende Impulse (Justierungen), um den krank machenden Druck zu beseitigen und die Kommunikation zwischen Gehirn und Körper zu verbessern.
Justierung
Chiropraktik ist kein einmaliges Ereignis,
sondern ein Prozess!
AKTIVIERUNGSPHASE
Der Körper ist in der Umstellung und kann gesetzte Impulse noch nicht halten. Regelmäßige Justierungen (Impulse) in kurzen Abständen sind in dieser Phase wichtig, damit gewohnte Muster verändert werden können.
STABILISATIONSPHASE
Der Körper fängt an die Justierungen zu halten und kommt in Heilung. Justierungen sind noch regelmäßig, aber in größeren Abständen erforderlich.
LONGEVITYPHASE
Chiropraktik kann Sie dabei unterstützen, Gelenkfunkionen zu erhalten und das Energielevel hochzuhalten. Durch meine Erfahrung sind dafür Justierungen im Abstand von mehreren Wochen/Monaten wichtig.
Chiropraktik für Sportler
Im Profisport ist Chiropraktik einer der wichtigsten Teile der Behandlung und nicht mehr wegzudenken. Denn nur wenn das Nervensystem richtig funktioniert können Bewegungsabläufe optimal gesteuert und koordiniert werden. Dies führt nicht nur zu einer besseren Regeneration von Verletzungen, sondern vor allem zur Optimierung der Leistung sowie zu einer besseren Bewegungsergonomie. Das gilt natürlich auch für Amateure und Hobbysportler.